Donnerstag, 30. Januar 2014

Augenblick ~ Woche 05

Es hat geschneit... und ein paar schöne Augenblicke habe ich eingefangen, kleine Dinge, die man schnell übersieht beim vorübergehen.

 Die Buchenblätter tragen Eistropfen als Zierde...
 Ein Fruchtstand des Hartriegel, auch die roten Zweige sind wunderschön.
Der Duftschneeball blüht im Schnee, und - wie es der Name schon sagt, duftet er wundervoll, sobald es ein klein wenig warm wird, ein paar Sonnenstrahlen genügen schon...

Es gibt immer wieder Kleinigkeiten, die zeigen, wie wundervoll unsere Welt doch ist - man muss sie nur sehen!


Montag, 20. Januar 2014

Augenblick mal... Woche 04

Es ist kalt geworden, die Tropfen an den Pflanzen gefrieren und manchmal bilden sich wundersame Kristalle... seht selbst:



Ich wünsche euch eine schöne Woche mit vielen wundervollen Augenblicken...


Montag, 13. Januar 2014

Augenblick mal... Woche 3

Manchmal ärgert man sich, einen Moment nicht festhalten zu können, manchmal steht man nur einfach und staunt - und vergisst, dass man die Kamera in der Tasche hat...
Aber was mich immer wieder beeindruckt ist der Himmel am Morgen kurz bevor die Sonne aufgeht - so wie heute


Montag, 6. Januar 2014

Montagsblick wird zum Augen~Blick

Mehr als ein Jahr stand zum Wochenanfang der Montagsblick auf dem Kalender - manchmal zwar erst am Dienstag gepostet, aber er zeigte, was sich so veränderte übers Jahr.
Ich möchte zwar weitermachen, doch mit anderen Motiven und unter einem anderen Blickwinkel, eben als Augen-Blick: Dinge, die mir ins Auge fallen und mit der Kamera eingefangen werden. So wie dieses Suchbild vom Juli 2013: 


In dem Sinne: einen Augenblick bitte...


Mittwoch, 1. Januar 2014

Shōgatsu - Neujahr ~ Heute bleibt die Küche kalt

Wer mich kennt weiß, dass ich ein wenig japanisch angehaucht bin *hüstel* , naja, ein wenig sehr manchmal...
Jedenfalls gibt es da einen sehr alten Brauch in Japan, nach dem am letzten Tag des alten Jahres alle Feuer im Haus gelöscht wurden (die hatten ja im alten Jahr allerlei Unrat vertilgen müssen - und dem Brandschutz diente es auch, denn Japaner begrüßen das neue Jahr mit Sake -  mit viel Sake...). Und damit das neue (Herd)Feuer im neuen Jahr auch wieder seine diversen Aufgaben, die weit über heizen und kochen hinausgehen, erfüllen kann, wird von einem Schrein ein kleines heiliges Feuer geholt, mit dem dann das Herdfeuer entzündet wird.
Macht heut kaum noch jemand, trotzdem wurden ein paar Dinge beibehalten: der Gang zum Schrein oder Tempel und die kalte Küche an Neujahr, das in Japan übrigens drei Tage dauert - der Weg zum heiligen Feuer war oft weit und mühsam.

Langer Rede kurzer Sinn: auch ich hatte vor, diesem Brauch - nicht das Feuerholen, sondern vorkochen - zu folgen, als mich gestern eine ziemlich heftige Schnupfenattacke zwang, meine Pläne zu ändern. Deshalb gibts für mich heute selbstgekochte Hühnersuppe statt Osechi (japanische Neujahrsspeisen).


Ein gesundes und erfolgreiches Jahr 2014 wünsche ich euch:

Mögen all eure Wünsche in Erfüllung gehen - bis auf einen, damit es immer etwas gibt, auf das ihr hoffen, nach dem ihr streben könnt!